Leseprobe
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                                                                Zur Erinnerung an meine Mutter und meine beiden Väter                                                                                                                                                                               Leben heißt Lieben - Leiden und am Ende Sterben!    Da stellt sich die große Frage nach dem “Warum” und “Wohin”! Ist der Tod wirklich das Ende oder nur das Tor   zum nächsten Leben? Lassen Sie sich vom Autor entführen in eine phantastische und spannende Vision von Geburt, Leben,      Liebe, Tod und Wiedergeburt. Eine Reise durch Zeit und Raum, durch das Europa der Vergangenheit, Gegenwart      und einer (möglichen?) Zukunft! Erleben Sie, wozu Menschen fähig sind und was Freundschaft und Familie be-      deuten kann. Und danach,... wird die Welt nicht mehr die gleiche sein.      Kann es sein das wir fortwährend leben und uns manche Dinge so vertraut sind, weil wir mit diesen immer wieder      konfrontiert werden? Vielleicht nach einer Gesetzmäßigkeit zur Entwicklung des Bewusstseins. Ist es sogar möglich,      dass wir immer wieder mit Menschen zusammenkommen, die für uns eine wichtige Rolle spielen? Im Positiven wie      im Negativen. Bestehen vielleicht klare Gesetzmäßigkeiten, die wir nur noch nicht in der Lage sind zu erkennen?      Sind uns manche Dinge, Orte oder auch Menschen so vertraut, weil wir diese immer wieder erleben müssen, um      durch diese zu wachsen?      Ist es ferner möglich, dass wir durch eine besondere Geschichte an unsere eigene Ver-gangenheit erinnert werden? Quasi einen Rückblick erfahren      können und dieser uns verständlich werden lässt, warum wir die eine oder andere Angst vor etwas haben. Wie z.B. die Höhenangst, oder die Angst      vor engen Räumen, wie vor Feuer oder Wasser und andere Ängste die uns im Leben begleiten. Unzählige Träume konfrontieren uns immer wieder       mit nicht beschreibbaren Gefühlen. Jeder erfährt des Öfteren, dass er Situationen erlebt, die einen ein unbeschreibliches Gefühl der Vertrautheit      geben. Man fühlt, dass man diesen Ort oder solch eine Situation kennt und zwar zu 100%. Fast wie ein Déjavu fühlen wir das „Wieder-Erlebte“.      Nicht in Worte zu beschreiben, aber vom Gefühl sind wir uns sicher wie noch nie. „Das kenne ich“. Sind unsere Interessen und Neigungen, aber      auch unsere Ängste geprägt durch unsere Erlebnisse aus vergangenen Leben? Welche Rollen spielten unsere Eltern für uns? Gibt es wirklich Freunde      fürs Leben, die immer an unserer Seite sind? Und gibt es auch Gegner mit denen wir ständig konfrontiert werden? Haben Namen viel mehr Be-      deutung als wir ihnen zuordnen? Namen von Familienangehörige, Freunden und Feinden.       Diese Geschichte schrieb ich aus dem Bauch heraus, völlig intuitiv, vielleicht ist es ja meine eigene Geschichte. Vielleicht  ist es jedem möglich, seine      eigene Geschichte zu schreiben, diese sollte jedoch nicht geplant sein, sondern sie muss aus dem Bauchgefühl entstehen. Warum ich am Anfang der      Geschichte mit diesem Jahrhundert und diesen Ort beginne, weiß ich nicht, auf jeden Fall bekam ich diese Gedanken eingegeben. Nun aber zur      (wahren) Geschichte?!     Warum Leben und Sterben       Langsam werde ich wach, ich fühle starke Schmerzen an meinen Kopf. Automatisch fährt meine Hand zum Hinterkopf um zu ertasten, was die Ursache       sein kann. Eine aufklaffende Wunde, die zumindest nicht mehr blutet, lässt sich mit den Fingern ertasten. Ich öffne meine Augen und sehe, dass ich mich in       einem ziemlich dunklen, muffigen Steinverließ befinde. Ich liege auf feuchten modrigen Boden und taste vorsichtig, mit meiner rechten Hand über meinem       mit Blut verklebten Kopf. Mit der anderen Hand streife ich, wie von selbst, über meinen Körper. Die einzige Lichtquelle ist ein kleines vergittertes Fenster       oben rechts in der Ecke. Ein schwacher Schein von Tageslicht gibt mir die Möglichkeit, diese Hölle, in der ich gelandet bin, zu sehen. Wie lange ich hier       schon liege weiß ich nicht, ich fühle, wie eine immer stärker werdende Übelkeit in mir hochkommt. Mein Darm muss sich schon vor längerer Zeit entleert       haben, ein furchtbarer Geruch steht in der Luft. Ich fühle mich völlig fertig, alles dreht sich, ich verliere das Bewusstsein…       Mein Mund ist so trocken, er lässt sich kaum noch öffnen, alles ist schwarz-dunkel, die totale Stille. Die Schmerzen am Hinterkopf und am Rücken lassen       mich nicht schlafen. Meine Hände suchen die schmerzenden Stellen, als könnte ich sie damit lindern. Gedanken rasen durch meinen Kopf, wo war ich noch?       Ach ja, „Stephan, erzähl mir was ist mit Julia und Friedrich?“ Ich befand mich wieder auf dem Dorfplatz vor der Kirche. Stephan, mein einziger Freund, der       durch den Krieg stark gezeichnet ist. Sein Bein wurde von Pfeilen kaputt geschossen. Er kam hinkend auf mich zu und versuchte mich darauf vorzubereiten,       dass Julia und mein kleiner Friedrich im Winter erfroren sind. Das meine Hütte nicht mehr steht und ich alles verloren habe. Stephan erzählte mir, niemand       konnte ihnen helfen, weil jeder mit sich selbst zu tun hatte. Maria verlor ihren Mann und einzigen Sohn. Jan arbeitete unter Druck für den König, ohne       Pause und anschließend für die Welfen.Sein Bruder Klaus muss ständig gebremst werden, um nicht durch sein ständiges schimpfen auf die Welfen, aufzu-       fallen. Jan hatte Mitleid mit mir und ließ mich in seiner kleinen Hütte, die er schon mit seinen Bruder Klaust teilte, übernachten. Klaus gefiel das nicht und       zeigte mir dies fast regelmäßig, wenn er gesoffen hat. Stephan ist größer und kräftiger als ich, deswegen musste er, im Gegensatz zu mir, im Krieg kämpfen.       Von Schlachten gezeichnet, kam er als entkräfteter Krüppel zurück. Seine schlanke und sportliche Figur sowie seine gesunde Ausstrahlung, verlor er durch       diesen Krieg. Seine lange Nase und die tiefliegenden Augen zeigten ein ausgezehrtes, fast verlorenes Gesicht. Nach dem Krieg war der Hunger am       schlimmsten. Es gab so gut wie nichts mehr zum Essen. Es gab weder Vieh noch Äcker, die Nahrung geben konnten. Der Hunger trieb uns zum Jagen von       Wild, was wiederum als Wildern mit dem Tode bestraft wurde. Da blieb für uns nur noch der Markt in Ludwigsburg. Dort konnte man immer noch, wenn       man schnell genug war, das eine oder andere mitnehmen. Ich erinnere mich noch ganz genau wie Stephan nachdem Diebstahl versuchte zu entkommen und       ihn zwei Händler fest-hielten, was vor dem Krieg nie möglich gewesen wäre. Die Soldaten waren sofort da und als Stephan versuchte, sich zu wehren, durch-       bohrte man mit einer Lanze einfach seine Brust. Ich sah ihn sterben. Ich sah wie seine Augen panisch hin und her rasten. Sein letzter Blick traf direkt meine       Augen und seufzend sank sein Kopf. Niemals werde ich diesen Moment vergessen können.       Ich liege jetzt auf der linken Seite, denn meine ganze rechte Rückenseite schmerzt von oben bis unten. Immer noch kein Licht oder vielleicht schon wieder       keins, ich weiß es nicht. Verspüre hämmernden Schmerz in meinem Kopf. Ich muss mich übergeben haben, alles riecht säuerlich, bin völlig verklebt. Ich       frage mich, was ist mit Jans Hochzeit, sind sie alle noch am Feiern(?), nein ist nicht möglich, liege hier schon zu lange. Julia, Friedrich, ich glaube wir werden       uns bald sehen und in die Arme nehmen. Plötzlich fällt mir das Gesicht meiner Mutter ein, wie sie mich tröstete, als ich vom Baum fiel und mir mein Bein       brach. Mutter ich…  Ich  zittere  am  ganzen  Körper, ich  höre  etwas, wie  pulsierende Trommelschläge.       Weiß nicht, bin schon wieder weg gewesen… Als Kind war ich der schnellste Läufer von allen… schneller als Wolfgang. Ach ja, der ist schon lange tot,       Wolfgang, mein großer Bruder, du hast mich immer vor den Großen beschützt. Ein kurzes, aber kräftiges Schütteln durchfährt meinen ganzen Körper,       plötzlich entspannt sich alles. Ich höre ein Rhythmus von weit entfernten Trommeln, hab keine Schmerzen, spüre keine Kälte mehr. Ich fühl mich total ent-       spannt, stelle fest, dass ich nicht mehr atme, keine Luft hole, kein Verlangen zu atmen, kein Zwang… alles ist so leicht.       Losgelöst von Allem, sehe ich mich am Boden liegen und entweiche dem Ganzen. Alles löst sich auf in Wohlgefühl, der Kampf hat ein Ende. Ich betrachte       meinen leblosen Körper und habe ein Gefühl der Befreiung. Wie eine leere Hülle liegt mein geschundener Körper auf dem Boden, bewegungslos und tot.       Ich fühle, dass etwas an mir zerrt, ich werde nach hinten gezogen, weg von diesem Ort. Was passiert mit mir? Wo bin ich, wer ist ich? Wohin? …       Der Moment ist gekommen, Leon und Peer befinden sich scheinbar in der richtigen Position. Er spannt den Bogen, zielt und schießt, fast zeitgleich fliegt       Peer sein Messer durch die Luft. Ein leises Grunzen und die beiden Wachen sacken, mit dem Pfeil und dem Messer im Hals, zu Boden. Jetzt muss alles       blitzschnell gehen. Ernault signalisiert mit seinen Händen, wie wir uns zu verteilen haben. Leise, aber schnell, schleichen wir uns zu den schlafenden Rot-       Röcken. Ernault kniet nieder, Ruckartig zieht er sein Schwert am Hals des Engländers entlang und hält dabei kraftvoll seinen Mund zu. Mit einem langge-       zogenen Mmmh… endet sein Leben. Jetzt sind wir dran. Ich hocke mich nieder und halte mein Messer am Hals des Engländers, ich komme nicht daran       vorbei ihn näher zu betrachten. Dieser Rot-Rock ist höchstens 20 Jahre alt und sieht mit seinen langen blonden Haaren völlig harmlos aus. Plötzlich fängt er       an sich zu bewegen und öffnet seine verschlafenen Augen, die mich fragend anschauen. Fast panisch stoße ich mein Messer in seinen Hals und lege meine       Hand auf seinen Mund. Mit aller Kraft drücke ich seinen Kopf nach unten und halte so seinen Mund zu. Sein Körper schüttelt sich wie verrückt. Endlich       hört er auf zu zucken, leblos bleibt er liegen. Keine Zeit zum Denken, ich rutsche zum nächsten Schlafenden und wage es nicht, den zu betrachten, fast wie       von allein setze ich mein Messer  an seinen Hals und schneide im die Kehle durch, wieder muss ich mit aller Kraft seinen Mund zu halten. Was mir diesmal       wesentlich leichter gelingt. Kurz werfe ich einen Blick zu den anderen, die wie besprochen unseren Plan durchziehen. Auch Hans zeigt sich von einer Seite,       die man ihn nicht zugetraut hätte. Kraftvoll drückt er sein Opfer auf den Boden, bis dieser nicht mehr zuckt. Plötzlich brüllt einer laut auf. Einer der Eng-       länder ist wach geworden und steht mit gezogenem Schwert vor dem Feuer. Er schreit die anderen wach und rennt auf Gerald zu, der gerade vor einen noch       zuckenden Engländer hockt und den festhält. Ein totales Chaos bricht aus. Gerald springt hoch und rennt mit gehobenen Schwert auf den Engländer zu.       Ich dagegen stoße mein Messer in dem Leib des Engländers der gerade aufstehen will. Er stöhnt und sackt zu Boden.      
                               Wer regiert uns wirklich und was wird aus unseren Kindern?                                                                         
 Was bedeutet Demokratie?
Hat in einer Demokratie wirklich jeder die gleichen Rechte oder sind es nur die Rechte des Stärkeren? Sind wir in einer Demokratie wirklich frei? Nutzt eine verborgene Elite, unter dem Namen Demokratie, uns nur schamlos aus? Wird der Begriff Demokratie uns nur schamlos aus? Wird der Begriff Demokratie  nur benutzt, um andere Länder zu erobern, ähnlich wie damals die Christen andere Länder und Kulturen missionieren wollten? Kann es sein, dass eine Diktatur die einzige Staatsform ist, die die Menschheit aus ihrem Dilemma befreien kann und wenn, wer soll uns diktieren (leiten)? Wer zu oft lügt den glaubt man nicht.    Wie weit man auch zurückblickt, es spielte sich immer und immer wieder das Gleiche ab. Der Mensch wurde ver- sklavt, diktiert, regiert, gelenkt und beeinflusst. Wenige entschieden über viele. Das Volk war immer das unterste Glied des Wissens, des Planens und der Errungenschaften der Menschheit, obwohl es die Masse ausmacht. Das, was das Volk erfuhr, war immer der Abfall des zu Wissenden. Schon damals wusste man, dass das Volk dumm gehalten werden musste. Die Entwicklung der Menschheit war immer eine Entwicklung der Elite bzw. der Mächtigen. Die Masse bekam lediglich das Wissen zugeteilt, das nötig ist, um sie weiter lenken zu können. Warum gab es die Sklaverei? Weil es einer Macht möglich war, Menschen zu versklaven. Eine ver- schworene Elite, die seit Anbeginn ihre Macht an Ihresgleichen weitergab, sorgte dafür, dass sie das Machtzepter behielt. Es war klar, dass es unter den Führenden auch Konkurrenzkämpfe gegeben haben muss. Quasi eine Selektion unter den Mächtigen. Nur die Stärksten hatten den Anspruch auf Macht. Wer am skrupellosesten und radikalsten war, stieg auf. Die, die das Zepter der Macht besaßen, machten über Jahrhunderte ihre Erfahrungen mit dem Volk. Sie haben gelernt, das Volk einzuschätzen. Sie haben verstanden, dass das Volk sich niemals einig werden durfte. Denn die einzige Kraft, die das Volk hat, ist seine Masse und diese ist nicht zu unterschätzen. Diese geballte Kraft sorgte in der Geschichte immer wieder dafür, dass die Mächtigen des Öfteren ihre Strategien gegen ihren Plan ändern mussten. Mehrmals war der Volkszorn so gewaltig, dass der Macht nichts anderes übrig blieb, als ihre Führungs-strategie zu ändern. So verwandelte sich die Monarchie zur Demokratie oder zum Sozialismus. Eine neue Strategie musste entstehen. Das konzeptionelle Lügen wurde zum Instrument. Was in einer Monarchie nicht unbedingt  nötig  war, die  Monarchen  entschieden über das Volk und fertig. Die Demokratie und der Sozialismus jedoch konnten nur durch Lügenaufgebaut werden. Das Volk sollte weiterhin ausgebeutet und gelenkt werden. Dafür wurde gezielt eine Welt auf Lügen entwickelt.    Eine neue  Matrix  wurde  modelliert, in der die Ungerechtigkeit legitimiert  wird. Das Volk  bekam  das  Gefühl, es sei frei und es könne sogar selbst Einfluss ausüben auf das große Geschehen der gesellschaftlichen  Entwicklung seines Staates. Aber genau das ge-hörte zum Plan. Zu denken, man sei ein mündiger Bürger. Ehrliche Wahlen und faire soziale Absicherungen sorgten für einen gesund funktionierenden Staat. Wäre doch zu schön, wenn das alles ehrlich gemeint wäre. Der wirkliche Plan sah aber anders aus. „Lass das Volk denken, sie seien frei. So werden sie aus diesem Gefühl heraus nicht so schnell merken, ausgebeutet zu werden. Man betäubt sie und lenkt sie ab mit unwichtigem Konsum, um deren Köpfe zu verwirren.“ Außerdem machte es Sinn, zur moderneren Strategie auch Feindbilder zu schaffen, und zwar auf allen Ebenen. Böse Feinde, die für uns persönlich gefährlich sein könnten, wie z. B. Bakterien, Viren oder Monsterzecken. – An dieser Stelle bin ich dem Leser natürlich schuldig, in einem anderen Kapitel auf dieses Thema näher einzugehen, welchen  Einfluss die Bakterien und Viren wirklich auf  uns  haben. Aber  auch  Feinde, die  unser Land, unsere Heimat bedrohen, Terroristen und Andersdenkende, könnten Chaos in unsere heile Welt bringen.    All dies klingt aber sehr nach einer Verschwörungstheorie, könnte man jetzt mit Sicherheit argumentieren. Nun wird ja jede Art von Kritik, die unsere heile Welt in Frage stellt, sehr schnell als verschwörungstheoretischer Quatsch abgetan. Mit großem Inter-esse würgt man das Gespräch somit ab und lässt denjenigen einfach als einen un-realistischen Spinner dastehen. Diese Methodik geht wunderbar auf, man sieht das fast täglich in öffentlichen Diskussionen, aber auch in privaten Gesprächen. Natürlich wurde schon immer gelogen, aber erst seit der Einführung der Demo- kratie und des Sozialismus wurde die Lüge zur Methodik, die Technik des konzeptionellen Lügens bekam einen anderen Stellenwert. Um dies besser zu verstehen, macht es Sinn, mit der Vergangenheit zu beginnen.   Werfen wir einen Blick zurück auf die Zeit, als der Mensch noch ganz offiziell versklavt wurde. Die Methodik war ziemlich einfach. Der Sieger, der Stärkere machte aus seinen Gefangenen Arbeitskräfte gegen deren Willen. Diese zu Sklaven Gewordenen mussten in Bergwerken, Minen, auf Feldern sowie auf Großbaustellen arbeiten. Ihr Lohn war gerade Mal so viel wert wie deren Nahrung, die sie benötigten, um arbeiten zu  können. Wer sich weigerte, wurde bestraft, entweder er wurde ausgepeitscht oder im Extremfall getötet. Sklaven wurden wie Ware gehandelt. Der Preis war abhängig von deren Kraft und gesundheitlicher Verfassung. Sklavenhändler hatten großes Interesse an neuer Ware. Was dazu führte, immer mehr Menschen einfangen zu lassen, um diese anschließend zu verkaufen. Es war ein lukratives Geschäft. Neue Begriffe entstanden, wie z.B. Leib- eigene; diese waren immerhin keine Sklaven mehr und konnten offiziell nicht verkauft werden. Dennoch wurden sie als Eigentum gesehen. Der Mensch selbst wurde so als käufliche Ware angesehen, sein Wert wurde gemessen an seiner Arbeitsleistungsfähigkeit. Heute können wir dies mit dem Bruttosozialeinkommen eines jeden Bürgers vergleichen. Ob es die Ägypter, Römer oder die neuen Kolonialherrscher waren, spielt keine wirkliche Rolle, es ging allein um die Methodik und deren Anwendung, die signifikant zu sein schien. Je größer die Baustellen waren, desto mehr Sklaven wurden benötigt. Das wiederum erschwerte den logistischen Aufwand. Die Sklaven mussten versorgt, untergebracht und vor allem be- wacht werden. Sie waren Sklaven, keiner war freiwillig da. Mehr Sklaven bedeuteten auch mehr Wachpersonal. Es entstanden ganze Städte, be- stehend aus unzähligen kleinen Hütten, als Unterkünfte für die Sklaven. War die Versorgung zu schlecht und Behandlung zu hart, wuchs auto- matisch die Bereitschaft, gegen die Wachen vorzugehen. Mit dem Risiko von Sanktionen der Sklaventreiber. Der Druck wuchs immer mehr. Die Herrschenden waren ständig gezwungen, Gegendruck zu erzeugen. Was wiederum für neuen Gegendruck sorgte. Diese Art von Unterdrückung war noch nicht ausgereift genug. Da sollte es wohl noch eine bessere Methodik geben. Denn es gab ja außerdem das Fußvolk, die Gemeinen und die Edelleute, die durch den Handel und den Besitz ihrer Ländereien zu Wohlstand kamen. Diese sind es, die den Staatshaushalt ausmachten.    Der Besitz der Mächtigen sollte unantastbar bleiben, denn genau das Gegenteil war das Ziel. Der Besitz der  Mächtigen sollte  durch  Steuerab- gaben des Mobs und der Edelleute weiter wachsen. Es kristallisierten sich drei Gruppen heraus, die Sklaven, die immer teurer und schwieriger zu bewachen waren, die Gemeinen, von denen man nicht allzu viel zu erwarten hatte und die man dumm zu halten hatte, sowie die Edelleute, deren Ziel  prinzipiell  der  Gewinn war. Diese  hatten nur ökonomische Interessen und waren daher gut zu besteuern. Die Mächtigen jedoch verfolgten noch ganz andere Ziele. Die Vereinnahmung des gesamten Planeten inklusive der totalen Kontrolle über die Menschheit, die selbstverständlich reduziert werden muss. Die Masse vermehrt sich einfach zu schnell. Die Erfahrungen zeigten, dass die Versklavung der Menschen nach dem alten Schema zu kostenaufwendig war und zu viele Risiken in sich trug. Eine neue Methode musste her. Jeder weiß, dass die Not erfinderisch macht. Die Erfahrungen der Elite mit dem Volk führten zu immer neuen Erkenntnissen. Der Mensch sehnte sich u. a. nach Freiheit und Mitbe- stimmungsrecht; sollte er diese doch bekommen oder zumindest glauben, er bekäme sie. Die Mächtigen schufen nun neue Sklaven, die glaubten, sie seien frei. Eine neue Scheinwelt wurde kreiert. Eine spezielle Matrix, auf Lügen aufgebaut. Was macht uns aus? Inwieweit sind wir durch unsere Gene oder der Verhaltensweise unserer Eltern geprägt? Ist das Schreiben von Geschichten genauso vererbbar wie das Gesicht oder andere Merkmale?Dieses Buch beschreibt u.a. das Zeitge- schehen in den 60er Jahren. Die gute alte Schreibmaschine mit Farbband, anstelle eines PCs, war vor 50 Jahren das Gerät des Alltags eines jeden Schriftstellers. Science Fiction und Fantasie gehörten 1960 nicht zur alltäg- lichen Lektüre. Ein Memorandum über den Autor und dessen Eltern. Dieses Buch ist ein Muss für jeden SF-Fan. Acht spannende und beeindruckende SF- Geschichten, die vor mehr als einem halben Jahrhundert ge- schrieben wurden, spiegeln den heutigen Zeitgeist wider und prognostizieren das “Heute”. Überzeugen Sie sich selbst. Nichts ändert sich wirklich, lediglich der äußere Schein. Unter Uns Wer klopft da an meine Tür? Ich schau auf meinen Radiowecker, 8:39 Uhr. Sofort muss ich an die Plünderer denken, von denen in den Nach- richten in letzter Zeit berichtet wurde. Sie suchen nach Wasser und anderen Vorräten. Schnell werde ich wach und greife nach meiner Gaspistole, die ich mir vor nicht allzu langer Zeit gekauft habe. Wieder klopft es und ich bewege mich vorsichtig zur Wohnungstür. „Wer ist da“? rufe ich und stelle mich etwas seitlich von der Tür. „Peter Jensen, Peter, öffnen sie doch die Tür, ich möchte mit ihnen sprechen. Ich bin es, ihr Chef, Knickel. Lassen sie mich rein“.  Was hat das zu bedeuten? Sofort macht sich mein Kribbeln im Nacken aber auch ein ungutes Gefühl in meiner Magen- gegend bemerkbar. Wie kann es sein das er durch diese Hölle da draußen zu mir gekommen ist. Kein Mensch geht auf die Straße. Dort herrscht Lebensgefahr. Es klopft wieder. „Peter, lassen sie mich doch rein“? Unsicher öffne ich die Tür. Da steht tatsächlich mein Chef im Anzug, mit Krawatte. „Darf ich reinkommen“? Sein Gesicht wirkt wie immer regungslos. Und doch versucht er so etwas wie ein Lächeln hervorzubringen. Nachdem ich nicke betritt er meine Wohnung. Unsicher werfe ich noch schnell einen Blick ins Treppenhaus und schließe hinter Knickel schnell die Tür.  „Äh, wollen sie vielleicht ein Schluck Wasser“? kommt über meine Lippen, ohne nachzudenken. „Nein Danke“. Etwas unsicher setze ich mich auf meine Couch und biete ihm mit meinen Händen einen Sitzplatz an.    Knickel bleibt aber stehen und schaut mich an. Erst jetzt sehe ich dass er überhaupt nicht schwitzt. Er hat nicht eine Schweißperle auf der Stirn. Er sieht aus als hätten wir 15° und befänden uns mitten im Herbst oder Frühling. Etwas unsicher frage ich. „Wie ist es ihnen gelungen zu mir zu kommen“? Er schaut mich an. „Peter, sie hatten Recht mit der Annahme dass ich verantwortlich bin für den Tod ihres Freundes. Auch ihre Recherchen gingen in die richtige Richtung. Schauen Sie, sie sind als Spezies eine minderwertige Rasse“. Erst jetzt erkenne ich, dass seine Augen sich verändern. Aus seinen runden Pupillen werden senkrechte Schlitze. Seine Haut fängt langsam an sich zum schuppigen graugrün zu verändern und seine Lippen ver-schwinden. Mein Herz beginnt zu rasen. „Peter, was glauben sie, wer wir sind“? Dabei schaut er in meine Augen und kommt langsam näher. Ich rutsche auf meine Couch ein wenig zurück. „Peter, sie und ihre Spezies sind für mich nichts weiter als ein niederes Wesen. So wie sie  das Vieh betrachten, das sie essen. Genauso betrachte ich ihre Spezies, der einzige Unterschied ist, dass ich sie  nicht essen will“.     Ich verliere langsam die Angst und höre voller Neugier zu. Fast staunend beobachte ich wie sich Knickel, immer mehr zum reptilienartigen Wesen verändert. Seine Nase, sowie seine Ohren haben sich aufgelöst. Sein Gesicht gleicht mehr und  mehr einem Reptil. Eines, das ein Anzug trägt. Seine Hände verwandeln sich nur wenig; schuppige Haut bildet sich über die fünf Finger und aus Fingernägel werden kleine dunkle spitze Krallen. Ich traue mir jetzt eine Frage zu stellen und schaue ihn an. „Was wollen sie aber von uns, wenn wir für sie so minderwertig sind“? Der verwandelte Knickel schaut mich an und springt blitzschnell, mit seinen Füßen auf die Couch. Er landet direkt neben mir und hockt sich nieder. Ein leises zischen begleitet jetzt seine Stimme. Er schaut mich an. Wir sind schon lange unter euch. Euer Planet ist reich an Stoffen die für uns interessant sind, zuerst wollten wir nur das was euer Planet an Rohstoffe besitzt; doch dann erkannten wir eure Schwäche und eure Gier. Diese machten wir uns zu unserer Stärke“. Ich sitze neben einer Echse die mich anstarrt und zischt.    „Und seit ca. 150 Jahren verfolgen wir den Plan euren Planeten zu verwandeln. So dass er für uns lebensfreundlich wird. Wir erkannten schnell, dass euer Planet leicht zu verändern ist. Und mit eurer Naivität und Gier nach Macht war es für uns ein Leichtes eure Führungskräfte weltweit zu manipulieren. Eins muss ich jedoch gestehen, ihr habt etwas Besonderes, das ihr Liebe und Glaube nennt, das macht euch wirklich unheimlich stark und widerstandsfähig. Gegen diese (Besonderheit) mussten wir ganz schön kämpfen. Aber die Gier eurer Spezies half uns dem entgegen zu wirken“.Ich schau dem Reptilen Wesen in die Augen und entdecke Individualität und Scharfsinn. Auch er schaut mich an, aber vielleicht auch nur so, aus seiner Sicht, wie wir Menschen ein Tier betrachten. Ich weiß es nicht, dennoch sind wir zusammen und tauschen uns aus. Ich erlaube mir die nächste Frage. „Was soll aus uns Menschen werden. Wollt ihr uns alle vernichten“? Das Wesen zischt und antwortet.   „Euer Planet verwandelt sich immer mehr zu dem was wir als Lebensfreundlich bezeichnen. Wir benötigen bestimmte Stoffe die für/von euch als schädlich angesehen werden. Wir sind gerade dabei die Endphase durchzuführen. Wer von euch überlebt kann natürlich für uns arbeiten. Vor- sätzlich werden wir keinen von euch töten; so wie ihr mit einander umgeht sind wir nicht. Aber wer nicht stark genug ist wird selektiert“. Mir fällt es schwer die richtigen Fragen zu stellen, denn wenn ich geschichtlich zurückblicke sehe ich nur menschliches Leid durch Ausbeutung und Versklavung der Kolonialherren weltweit. Bis heute hat sich nichts geändert. Langsam erkenne ich, dass wir Menschen gefangen sind in unserem eigenen Schicksal. Wie gehen wir um mit den Tieren um, die wir als Nahrung betrachten. Wir haben jeglichen Blick zur Natur verloren. Die Ökonomie hat uns zu Zombies werden lassen. Nun sind wir die Opfer und beschweren uns. Ich empfinde fast Mitgefühl für die Reptilen Wesen. Das Reptil schaut mich an. „Eure Piloten tun ihr Bestes“. Dabei zeigt er so etwas wie ein lächeln. „Ihr nennt diese Streifen Chemtrails, wir dagegen sehen in jeden Streifen ein Ent- gegenfiebern, endlich die Atmosphäre erreicht zu haben die wir benötigen. Nun sind wir fast am Endziel. Inzwischen bewegen sich schon tausende von uns im Freien, so wie sie es gewohnt sind. Nicht mehr eingepfercht, in einer anderen Haut, die sich immerzu auflösen will. Es ist für uns an der Zeit, sich endlich frei bewegen zu können. Wir benötigen 45°-50° um uns optimal zu entwickeln. Unsere Luft bedarf eines hohen Anteils an Barium und Aluminiumdioxid. Was für euch besonders giftig ist. Außerdem brauchen wir ein anderes Licht. Euer Licht basiert auf eine Frequenz, die ihr als rotes Licht bezeichnet. Wir benötigen dagegen eine völlig andere Frequenz, eine die wir in euren Sparlampen wiederfinden“. An seinem zischen, das immer wieder zwischendurch zu hören ist habe ich mich langsam gewöhnt. Wir schauen uns intensiv an und immer wieder treffen sich unsere Blicke. Ich muss mir eingestehen, dass diese Echse mir jetzt sympathischer ist, als Knickel zuvor. . Ich entwickele langsam ein Verständnis für deren Beweggründe. Irgendwie fühle ich mich fast erleichtert und atme tief durch. Ein leichtes Seufzen, durchdringt den Raum. Nach einem kurzen Schweigen. „Und nun“? Schaue ich fragend. Das Reptil schaut mich an. „Euer Schicksal hat euch eingeholt. Die wenigen Starken von eurer Spezies, die überleben, werden lernen müssen zu dienen; uns zu dienen.Und dir, der mir eine interessante Zeit schenktest, wünsche ich dass du stark bist, stark  um  zu  überleben, um  mir  zu  dienen.                                                  
       Die Inkonsequenz und deren Folgen
Aufgrund mangelnder Konzepte, geringen Budgets und unterbesetzten Personals werden die meisten Kinder unter- fordert. Die nötige Konsequenz bleibt dabei auf der Strecke und den Mitarbeitern fehlt es dementsprechend an Mögl- ichkeiten. Demzufolge ge-lingt es ihnen meist nicht, konsequent das Vorge-nommene einzuhalten. Der Einfachheit halber geben die meisten Pädagogen und auch Eltern zu schnell nach. Zu oft wird das Erinnerungsvermögen eines Kindes unterschätzt, das jede Form der Inkonse-quenz versteht und zu instrumentalisieren weiß. Ein neugeborenes Baby ist in der Lage, nach kürzester Zeit das Verhalten seiner Eltern einzuschätzen und es dadurch zu manipulieren. Daher sind die Wiederholungen von Ritualen so wichtig, um eine Automatisierung derer zu gewährleisten. Zur Veran- schaulichung dessen werde ich auf das einfache, aber effektive Verhalten des Lebens genauer eingehen müssen. Das Leben funktioniert nach einfachen, verständlichen Regeln, denn es strebt danach, sich verbinden zu wollen mit dem Außen und dem Anderen; demnach muss es das Außen aufnehmen durch Einatmen, Essen und Trinken. Es vereint sich, reproduziert sich und sorgt so für das Gelingen, indem es irgendwann in seiner Entwicklung Familien, Stämme bzw. Sippen gründet und Strategien ent- wickelt, um diese aufrechtzuerhalten. Gelingt es dem Lebewesen, all die genannten Voraussetzungen zu erfüllen, hat es große Chancen zur Entwicklung, zur Weiterentwicklung seiner Art. Da die natürlichen äußeren Einflüsse aber prinzipiell dafür sorgen, dass das Leben nie ohne Reibungen verlaufen kann, entstehen ständig Spannungs-schwankungen im eigenen Dasein. Anders ausgedrückt bedeutet dies, erst die äußeren Einflüsse wie Reibungen, Konkurrenz, Partnerschaft und andere Dinge formen bzw. fordern das Leben, fordern uns heraus. Betrachtet man nun ein neugeborenes Kind, dessen ganzes Po- tenzial schon vorhanden ist, dessen Möglichkeiten bzw. Handlungsfähigkeiten aber auf ein Minimum beschränkt sind. Weder die Muskulatur, die  Motorik  noch die Stimmbänder sind entwickelt. Es kann sich lediglich durch einfachste Verhaltensweisen verständigen bzw. ausdrücken, um seine Bedürfnisse verständlich zu machen und zu befriedigen. Die natürlichste Urform der Methodik wird angewandt, kompromisslos werden Unmut und Forderungen des Babys gezeigt, um erfolgreich zu sein. Die Stimme wird zum Instrument und die Intonation zur Waffe. Die Reaktionen und das Ver- halten der Eltern werden gnadenlos instrumentalisiert. Primär geht es dem Baby um Nahrungsaufnahme, um Schutz, Geborgenheit und Wärme. Werden diese Dinge erfüllt, war die Strategie erfolgreich und es wachsen langsam, aber stetig die Ansprüche des Babys (Wesens). Je nach Stand und Entwicklung des Kindes werden die Techniken verfeinert bzw. raffinierter. Der Erfolg spricht für sich. Die wahrgenommene bzw. empfangene Liebe der Eltern spielt zwar eine übergeordnete Rolle und sorgt für eine höhere Bereitschaft, aber dennoch geht es dem Wesen primär um das Durchsetzen seines eigenen Kopfes. An der Mannigfaltigkeit des Lebens erkennt man deren Individualitäten. Die Individualität eines Wesens zeigt sich durch dessen Fähigkeiten und Handlungen. Die Fähigkeiten eines Wesens erkennt man am Einsatz seiner Absicht und deren Gelingen. Ver- stehen es nun die Eltern und/oder die Pädagogen, diese Energie-Kraft des Kindes in sinnvolle Kanäle zu lenken, ohne dass sie unterdrückt wird, kann die Lebenshilfe (die Pädagogik) erfolgversprechend sein. Das Gesetz des Karmas ist das von Ursache und Wirkung, das den natürlichen Weg einer Seele reflektiert. Mit anderen Worten heißt dies, erst mit dem Durchsetzen des eigenen Kopfes behauptet sich eine Individualität. Diese dann in die richtigen Bahnen zu lenken wäre die optimale Pädagogik. Was wiederum dazu beiträgt, eine Seele in ihrem Karma reflektieren zu verhelfen. Das Reflexionsprinzip    Die Entwicklung des Lebens verläuft  nach den  Prinzipien des  Reflektierens. Unabhängig von Bildung und Verstand ist  dies im  Dasein des Menschen verankert. Das heißt, ein  jedes Kind (Lebewesen) versteht intuitiv, von  Natur  aus, die Gesetzmäßigkeiten des Universums. Dies macht  die  Entwicklung  seines  Handelns erst  aus. Man  kann das  am  Beispiel  eines kleinen Babys  sehen, das schnell  das Verhalten seiner  Eltern  zu  instrumentalisieren  lernt. Was bedeutet, dass wir  als  Pädagogen  und  Eltern auf  die  einfachsten  Naturgesetzmäßig-keiten zurückgreifen sollten. Klassisch-pädagogisch autoritäre  Konzepte  aus  den  früheren Zeiten wie z.B. die Prügelstrafe usw. verfehlten ihr Ziel durch psychosoziale Kurz- sichtigkeit. Dennoch   müssten  gezielte  Reflektionsmechanismen  zum  Inhalt  der  neuen, natürlichen Pädagogik werden. Spricht man z. B. von Sanktionen, sollte man in erster Linie vom  Unter-lassen der Belohnungen reden. Denn  Belohnungen sollten ausschließlich verdient sein.  Die Kon- sequenz als natürliche Reflexion.    Die Bedeutung der Konsequenz sollte neu definiert, verstanden und verinnerlicht werden. Der ultimative Einhalt der Konsequenz ist in jedem  Falle erfolgversprechender, aber natürlicherweise verlangt es viel Geduld und Ausdauer. In der Natur werden prinzipiell nur Fleiß, Geduld und Aus- dauer belohnt, was eine Konsequenz voraussetzt. In der alltäglichen Praxis sieht es jedoch anders aus: Den Pädagogen fehlt es entweder an Zeit, an eigener Konsequenz, Motivation und/oder einem Konzept. Meist wird dann so argumentiert, dass man dies den Kindern nicht zumuten kann, und schon wird nachgegeben. Kurzfristig glaubt man so richtig gehandelt zu haben und meist hat man für den Moment auch seine Ruhe. Langfristig jedoch wird dieses Verhalten der Pädagogen und Eltern von den Kindern abgespeichert. Nun wird dieses zum Instrument, um ihren eigenen Kopf auf diese Weise weiter durchzusetzen, fast immer mit Erfolg. Meine langjährigen Erfahrungen zeigten mir, dass die Motivation und das Konzept eines Pädagogen das Fundament seiner Arbeit darstellen. Aufgrund der ständigen Sparmaßnahmen in der Kinder- und Jugendarbeit und deren schlechten Personalspiegels kommt es immer mehr zu Überlastungen der Pädagogen und dementsprechend auch zwangsläufig zu deren Moti- vationsrückgang. Die erwünschte und notwendige Motivation für die Arbeit mit Kindern, die oft verloren gegangen ist, muss demnach wieder neu entdeckt und vorgelebt werden, nur so lassen sich die eigenen Erwartungen erfüllen. Die meistens zu hohen Erwartungen der Pädagogen und Eltern werden enttäuscht und führen so automatisch zu kleineren Ergebnissen. Wunscherwartungen werden nicht erfüllt. Die Zielsetzung einer guten Pädagogik sollte sein, Erfolgserlebnisse vermitteln zu wollen. Dies sollte zur größten Herausforderung eines Pädagogen werden. Die Praxis zeigt uns, wie schwer es ist, einem Kind gegenüberzustehen, dessen Verhalten extrem auffällig ist und das nach den heutigen Standpunkten als hyperaktiv eingestuft wird. Aggressionen und Profilierungen gehen meistens damit einher und erschweren den Umgang mit diesen Kindern. Man könnte meinen, dass die hyperaktiven Kinder das evolutionäre Erbe unserer schnell- lebigen Wegwerfgesellschaft sind. Sie erfüllen ihren Zweck evtl. darin, die Problemlösungen und Sichtweisen unserer heutigen Pädagogik zu lösen bzw. neu zu definieren und zu überdenken. Inwieweit Pestizide, Impfstoffe oder zu viele Medikamente für dieses sog. Krankheitsbild verantwortlich zu machen sind, wird in einem anderen Kapitel zum Thema.   Der tägliche Erfolg meiner Arbeit definiert sich im Geben. Ich gebe den Kindern Auf- merksamkeit, Verständnis, Humor, Vorbildlichkeit und Vertrauen. Nach dem Reflexionsprinzip bekomme ich die gewünschte Aufmerksamkeit; die Kinder lernen besser verstehen, entwickeln mehr Spaß dabei, sie wollen selbst vorbildlich sein und wollen jemandem vertrauen können. Zu hohe Erwartungen führen unweigerlich zu Enttäuschungen und man sollte sich dann fragen, ob man selbst diese hohen Erwartungen jemals erfüllen würde. Aus eigenen Erfahrungen wissen wir, dass die Höhe der Erwartungen gleich die Höhe der Enttäuschungen ist. Trotz des Wissens darüber erfahren wir immer wieder von neuem das Gleiche. Wir werden enttäuscht, weil unsere Erwartungen einfach zu hoch sind. Nach dem Reflexions- prinzip würde es Sinn machen, uns mehr über die wenn auch kleinen Erfolge zu erfreuen, als uns über die Misserfolge zu ärgern. Kleine Erfolge werden meistens nicht ausreichend gewürdigt, man erwartet einfach zu viel. Daraus stellt sich zwangsläufig die Frage, wie ich meine eigenen Er- wartungen herunterschrauben kann. Jedoch setzt dies voraus, meine Bereitschaft zu einer eigenen Sichtweise in Frage zu stellen.  „Mensch sein heißt, sich minderwertig zu fühlen und nach Überlegenheit zu trachten.“ Alfred Adler   
Berlin. Wir schreiben das  Jahr 2030.
Die Sssloonss, eine Reptiloide Spezies, beherrscht unseren Planeten. Durch ihre perfekte Tarnung waren sie mehr als 350 Jahre unter uns und bereiteten so einen total vernichtenden Schlag gegen die gesamte Menschheit vor. Schon innerhalb der ersten fünf Jahre dezi- mierten sie  die Erdbevölkerung von knapp 8 Milliarden auf schätzungsweise 500 Millionen Menschen. Inzwischen beherrschen sie den ganzen Planeten und lassen chipimplantierte Menschen - als willenlose Sklaven - für sich arbeiten. Dennoch ein paar Tausend Menschen, versteckt im Untergrund Berlins, leisten Widerstand. Paul, ein Läufer, getarnt als willenloser chipimplantierter Sklave, versucht sich beim Gegner zu infiltrieren um deren Schwächen zu entdecken. Jedoch das, was er findet, übersteigt bei weiten seine Vorstellungskraft. Nicht die Sssloonss sind das wirkliche Übel, sondern eine Macht, die alle Grenzen zu sprengen vermag. Das Ende des Bösen Ich öffne meine Augen und schaue mich leicht benommen in meinem kleinen Raum um.  Vor mir steht Rahsss und atmet mich mit seinem übelriechenden Atem an. „Sssteh auf Mensssch, wirrr haben keine Zsseit zssu verrtrrrödeln. Derrr Meisssterrr warrrtet auf unsss.“ Am liebsten würde ich ihm antworten, dass er selbst ein Sklave ist, aber ich muss mich in Geduld üben. Also halte ich mich, wie gewohnt, zurück und wir laufen, nach dem ich hastig mein Frühstück runter geschlungen habe, wie immer den endlosen Gang entlang. Doch heute endet dieser unerwartet früh, in einem Raum, der rechts abgeht. Rahsss öffnet eine Tür und gemeinsam be- treten wir einen großen hellen Saal. Kaum habe ich den betreten, fühle ich auch schon Schwingungen der Angst und Unruhe. Un- auffällig schaue ich mich auf meine Art um. Der Saal ist hoch und lang, am hinteren Ende befinden sich mehrere Repties sowie auch Menschen. Sie stehen alle um einen langen Tisch herum. Zu meinem Erstaunen reden sie miteinander und diskutieren über irgend- welche Probleme. Außer diesem großen Tisch steht nichts in der Halle. Der Boden ist schneeweiß und die Wände reflektieren, durch die Sonneneinwirkung ein orangenes Licht. Ungewöhnlich, denn sonst sind die meisten Räume eher dunkel Oliv gehalten. Sie zeigen prinzipiell alle den gleichen Charakter. Jedoch dieser Saal stellt etwas völlig Neues dar. Rahsss und ich nähern uns dem gewaltigen Tisch. Mein Besitzer kommt mir entgegen und streckt einen seiner Arme aus, er zeigt zum Tisch. „Wir haben viel Zsseit verlorrren kommt und sssetzsst euch.“ Dabei schaut mein Besitzer mehr mich als Rahsss an. Ich verhalte mich nach wie vor völlig neutral. Ob- wohl ich ganz klar erkenne, dass es hier um absolut Wichtiges geht. Denn meine emotionalen Schwingungen bestätigen dieses. Ich glaube, dem Ziel immer näher zu kommen. Mein Besitzer zeigt mit seinem Zeigefinger auf mich und redet mit den anderen Repties. „Sssrahni ess rrossnajio lessni.“ Was so viel heißt wie: „Schaut euch den Menschen an.“ Alle starren mich an. „Sssnari ihssno ssi ssterro?“ Er sagt: „Was macht ihn so stark?“ Nun kommen auch die Menschen vor, die die hinter dem gewaltigen Tisch standen und schauen mich genauer an. Mein Besitzer ergreift das Wort. „Ich habe ihn alle Tesssts durrrchlaufen lasssssen, errr issst ein Sssklave, ohne Zssweifel. Dennoch bessitsszt errr eine gute Konditssion. Errr verrrtrrrägt unsssserre Temperrraturrr und die unzssähligen Gifte die wirrr ihm verrrabrrreichen und errr issst dennoch in der Lage, gesssund ssseine Arrrbeit zu ver- richten. Wie funktssionierrrt dassss?“ Alle schauen mich intensiv an. Ich übe den peripheren Blick und starre ins Leere. „Wirrr wissssen, dassss Liebe und Glaube den Menschen unverrrwundbar machen, aberr unsssserre Sssklaven bekommen wiederr Liebe noch haben sssie die Möglichkeit zssu glauben. Wie gelingt esss ihnen trrrotzssdem ssso widerrrssstandsssfähig zssu sssein?“ Wieder werde ich genauestens begutachtet. Auch von den Menschen, was mich sehr erstaunt. Einer von denen ergreift dann das Wort. „Sie müssen die Liebe und den  Glauben  gespeichert  haben, er muss tief  in ihnen wohnen, was bedeuteten würde, sie sind mit den genannten Eigenschaften aufgewachsen. Eine andere Erklärung kann es nicht geben.“ Nun diskutieren sie anhaltend über alle Möglichkeiten, die in Frage kommen könnten. Etwas später. „Was ist mit der Angst?“, schreit der eine. „Und mit den Schmerzen“, schreit der andere. „Sind es vielleicht Menschen aus dem Untergrund?“, schreit wieder ein anderer. Ich fühle ganz klare Schwingungen der Rat-und Hilflosigkeit. Das ist gut, denke ich so. „Sssni, sssie rrrassni diss sslasssni sskno“, sagt mein Besitzer. Was so viel heißt wie: „So werden wir die Lösung nie herausfinden.“ Scheinbar sind die Repties ratlos über die Widerstands- fähigkeit des Menschen. Da kommt ein dunkelhaariger dicklicher Mensch auf mich zu und schaut mich an. Seine leicht heraus- stehenden Augen betrachten mich genau, dabei greift er nach seinem Kinnbart und zwirbelt mit seinen Fingern an deren Haaren. „Und sein Chip wurde 100 % durchgecheckt? Er sieht verdammt gesund aus für einen Menschen, der ein Sklave ist.“ Während er das sagt, ziehen seine Finger meine Lippen auseinander und er schaut sich meine Zähne an. „Bekommt er regelmäßig seine Fluorid- Jod Anteile zugeführt? Wie sieht es aus mit dem Aluminium-Dioxid, sie wissen das mehr als fünf Jahrzehnte Forschung belegt haben, dass allein diese drei Gifte den Menschen völlig entkräften. Zusätzlich haben wir noch Aspartam mit eingesetzt, den Men- schen vorgegaukelt, wie toll der künstliche Süßstoff ist.“ Ein deutliches Raunen ist zu hören. „Natürlich werden unsere Sklaven“, antwortet ein anderer, „schon allein durch ihre Nahrung ausreichend mit diesen Stoffen kon- frontiert.“ Die Mehrheit schaut mich fragend an. „Was sagen seine Blutwerte?“, will der dicke Mensch vor mir stehend wissen. „Sssie ssind genaussso wie errr  ausssieht, einwandfrrrei“, antwortet mein Besitzer. Ich spüre deren Skepsis, doch mein Blick bleibt nach wie vor in Trance. Ich bin ein Profi, ich habe es gelernt, dass niemand erkennt, dass ich voll anwesend bin und alles um mich herum, nicht nur wahrnehme, sondern auch vollständig registriere.  Noch lange wird über das Phänomen, wie widerstandsfähig  der Mensch ist, gesprochen bzw. herumdiskutiert. Die Repties schreien die Menschen und die Menschen die Repties an. Dass es über- haupt noch Menschen gibt, die in deren Führungsspitze zu finden sind, ist für mich völlig überraschend. Meine Emotionen sind gänzlich hin und her gerissen. Irgendwann jedoch werde ich heraus geführt. Rahsss ist völlig hektisch und schupst mich förmlich durch den langen Gang, so als wäre ich schuld, dass denen da drinnen keine geeignete Lösung einfällt. Im innersten freue ich mich über deren Ratlosigkeit und genieße den Triumph. Nachdem ich noch das eine oder andere für meinen Besitzer transportieren durfte, neigt sich der Tag dem Ende. Und wieder werde ich zu meiner Behausung geführt. Rahsss schupst mich in meinen Raum und schließt hinter mir die Tür. Mein Blick betrachtet den Fraß, der für mich bestimmt ist und wie immer auf meinen Tisch steht. Automatisch denke an die Worte des dicken Mannes. Fluorid, Jod, Aluminiumdioxid und Aspartam,  die uns vergiften sollen. Lang- sam komme ich runter von diesen Negativgedanken und schaffe es zu entspannen. Ich esse diesen Fraß und lehne mich zurück. Ich erinnere mich an die Worte meines Vaters der immer sagte: „Kein Gift kann uns schaden, wenn wir lieben und einen starken Glau- ben haben. Wenn wir wissen, wofür wir leben.“ Dabei fühle ich, wie die Gifte von meinem Körper assimiliert werden. Zufrieden starre ich die graue Wand an und denke an meine Brüder. Ich bin jetzt bestimmt schon sechs Monate unter den Repties und habe mich an deren Verhalten gewöhnt. Langsam aber sicher… ich…     „Papa, warum ist es so heiß?“, will ich wissen, als wir auf der Terrasse sitzen. Die Sonne knallt erbarmungslos auf unsere Köpfe. Thomas und Mama schauen mich an. Papa zeigt mit seinem Zeigefinger zum Himmel. „Siehst du diese Linien am Himmel, die sind verantwortlich dafür. Man nennt diese Streifen Chemtrails. Sie  sorgen dafür, dass unsere Erde deutlich wärmer wird. Und zwar so viel wärmer wird, wie die Repties es brauchen.“ Papa schaut mich an. „Die Repties sind Außerirdische, die von woanders herkom- men und unseren Planeten einnehmen wollen.“ Voller Spannung schaue ich Papa an. „Sind die böse Papa?“ „Ich weiß es nicht, auf jeden Fall aber verfolgen  sie ihre  Interessen. Und  diese sind nicht menschenfreundlich. Sie verändern unsere Erde, so wie sie sie brauchen und nehmen keine Rücksicht auf uns.“ Dabei schaut mich Papa etwas nachdenklich an. „Ich gebe zu, dass wir, damit meine ich die Menschen, auch nie Rücksicht auf die anderen Lebewesen genommen haben.“ Schweigend schauen wir uns alle an. „Sind wir denn deswegen böse, Papa?“, will ich unbedingt wissen. Mama, Papa und Thomas betrachten mich. Bevor die irgendetwas sagen können, stelle ich die nächste Frage. „Sind das diese komischen Wesen, die manchmal auf den Bildschirm zu sehen sind?“ „Ja, mein Schatz“, erwidert Mama. „Die sehen ja komisch aus“, antworte ich. Wir begeben uns gemeinsam wieder nach unten und Papa schließt hinter uns die Tür und stellt die Metallplatten vor die Scheiben. „Es ist spät, lasst uns schlafen gehen, ich halte die erste Nachtwache“, dabei setzt sich Papa hinter dem Schreibtisch und betrachtet die Monitore. „Gute Nacht, du kleiner Racker, schlaf schön.“ Ich schaue Papa an und gebe ihm einen Luftkuss, dann folge ich Mama. Plötzlich knallt es an unserer Haupttür. Jemand klopft lautstark an die Glasscheibe. Erschreckt zucken wir zusammen. „Alles ok, es sind Mario und Maurice“, sagt Papa und springt nach vorne und öffnet die Tür. „Mario und Maurice“, schreie ich und bewege mich schnell zurück zum Eingang. „Schnell kommt rein“, Papa schließt die Tür hinter den Beiden und umarmt sie. „Majio…Mories“, schreie ich und laufe auf meine großen Brüder zu. Mit weit geöffneten Armen springe ich sie an. Wir umarmen uns abwechselnd. „Gott sei Dank, dass es euch gut geht, habt ihr Hunger?“ Papa strahlt zufrieden. „Was könnt ihr berichten?“ ... „Paul, Bruder… Bruder, Paul melde dich.“ Leicht verwirrt öffne ich meine Augen, es ist stockdunkel. Ich empfange Emotionale Interferenzen, in einer nie dagewesenen Stärke. Sogleich schwindet meine Müdigkeit und ich sitze senkrecht auf meiner Liege. Schleunigst  versuche ich zu antworten, in dem ich mich konzentriere und meinen Gefühlen freien Lauf lasse. Bevor ich antworten kann, erhalte ich auch schon die ersten Fragen. Die ersten Schwingungen beziehen sich auf mein persönliches Wohlergehen. Ich antworte mit einem emotionalen OK. Die zweite Frage  bezieht sich auf die allgemeine Entwicklung, den Repties näherzukommen, bzw. deren Schwächen kennenzulernen. In meinem Kopf rattert es. … Es kehrt wieder Ruhe in meinem Kopf ein, ich bin müde…  Ich erinnere mich an meinen Vater, der mir einmal sagte: „Wenn die anderen anfangen, die Nerven zu verlieren, musst du besonders ruhig bleiben. Denn nur so hast du eine Chance, die Zeichen der Zeit zu erkennen. Egal wie brenzlig die Situation ist, bleibe ge- lassen und du wirst einen Ausweg finden. Ansonsten rennst du mit der Meute in den Abgrund.“ Ich denke auch an die Worte von Mario, der einmal sagte, nachdem Vater verstorben war: „Es gibt keine Situation, die entscheidet, sondern wir sind die, die in Situationen entscheiden.“  
   Vorsicht Wahrheit Jedem, der versucht ein bisschen mehr  hinter den Kulissen der offiziellenInformationen der Mainstream-Medien zu schauen, fällt auf das es eine ganz andere Realität gibt als uns vor- gegaukelt wird. Es wird gelogen bis sich die Balken biegen! Die Welt in der wir leben ist eine vorgetäuschte Matrix. Nichts entspricht der Wahrheit. Jedem, der versucht ein bisschen mehr hinter die Kulissen der offiziellen Informationen der Mainstream-Medien zu schauen, fällt auf, dass es eine ganz andere Realität gibt, als uns vorge- gaukelt wird. Präsidenten irgendwelcher Länder, mit denen wir Jahrzehnte Geschäfte machten, werden schlagartig, in kürzester Zeit, im Namen der Demokratie zum bösen Diktator abge- stempelt und militärisch sanktioniert. In was für eine Welt leben wir eigentlich, in der es  nor- mal ist, dass die Mehrheit der Menschen ständig in Not und Kriege leben. „Wenige“ fast „Alles“ besitzen und Entscheidungen über den gesamten Planet treffen. Entscheidungen, die für die Mehrheit aller Menschen die totale Ausbeutung bedeutet. Zeigt sich nicht tagtäg- lich, dass wir unentwegt belogen werden und wir den Medien überhaupt nicht mehr trauen können? Die unterschiedlichen politischen Gruppierungen überhaupt keine Rolle mehr spielen, egal welche man wählt und dass die Parteiprogramme lediglich nur für jede Gene- ration, neu verpackt, wiederholt wer-den? Wir leben in einer Welt, in der Gift zur Normalität geworden ist. Trotz angeblichen Fortschritts werden immer mehr Menschen krank. Kann es sein, dass wir vorsätzlich durch falsche Medikamente, durch übermäßig viele Pestizide und Lebensmittelzusätze, sowie Impfungen und Gifte aus der Luft (Chemtrails) be- wusst geschwächt und krank gemacht werden sollen? Wo Medien nur dafür da sind, uns mit Propaganda und geistigem Schwach- sinn zu betäuben? Wenn dem so sei, wem könnte eine kranke, geschwächte und dumme Gesellschaft dienen? Eine Gesellschaft in der die meisten Menschen nicht mehr eigenständig denken und handeln können. Eine Umwelt, die biologisch und chemisch immer mehr verseucht wird. Besteht die Möglichkeit, dass es einen viel größeren Plan gibt, als die Menschheit nur ausbeuten zu wollen? Wer sind Die, die dafür verantwortlich sind und seit wann existiert deren Plan? Ist unser Planet, die Erde, etwas Besonderes oder vielleicht nur ein gewöhnlicher Planet, von denen es unzählige gibt. Unzählige zum Ausbeuten? Existiert vielleicht eine ganz andere Technologie, die für uns Menschen nicht bestimmt sein soll. In der wir, quasi nur als auszubeutendes Fußvolk, nichts von dem er- fahren dürfen. Leben wir in einer, von Fremden geschaffenen Matrix, einer Scheinwelt, quasi fremdgesteuert und bewegen wir uns lediglich nur in unseren eigenen Hamsterrad? Inwieweit sind die uralten Gesetze des Karmas mit den kosmischen Gesetzen mitein- ander vereinbar? Und besteht die Chance, aus diesen Erkenntnissen einen persönlichen Gewinn zu ziehen. Kann unser Bewusstsein von solch ein Wissen profitieren? Befinden wir uns vielleicht, gerade in einer kosmischen Phase der Bewusstseinserweiterung? S                             SCHEINWELT  Mit dem                                                  Mit dem Wachwerden beginnt alles!    Wachwerden bedeutet, die Augen zu öffnen, die Ohren zu spitzen und sein Umfeld wahrnehmen zu wollen. Ich fühle die Tempe- ratur um mich herum, die Beschaffenheit, in der ich mich wiederfinde, z.B. das weiche Bett oder den unbequemen Sessel oder Stuhl. Ich nehme akustisch wahr, was mich umgibt. Ich höre das Radio oder sehe und höre den Fernseher, den ich gewohnter Weise täg- lich wahrnehme. Ich glaube nun wach zu sein und schaue auch mal aus dem Fenster, um das Wetter zu betrachten. Ich nehme die Stimmen meiner Kinder, Partner, Freunde oder anderer Personen wahr, die um mich herum sind. Ja ich bin wieder da! Nun kehrt der Alltag zurück und ich weiß, was mein Plan ist, ich weiß, was ich zu tun habe. Ich widme mich meinen Aufgaben und beginne meinen Tag. Ich befinde mich wieder im Hier und Jetzt. Sicher?  Kommt uns das nicht bekannt Inwiefern können wir sicher sein, dass wir uns in dem Hier und Jetzt befinden, bzw. dass das Hier und Jetzt wirklich die wahre Realität ist. Besteht die Möglichkeit, dass die angebliche bewusste Wahrnehmung ein Traum, oder eine künstlich angelegte Fiktion ist? Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist, als die Welt des Traumes. Salvador Dali Inwieweit sind wir wirklich in der Lage, erkennen zu können, was Realität ist und was nicht. Wir werden täglich über die Massen- medien mit unzähligen Informationen konfrontiert und das nonstop, aber auch durch signalstarke Werbeimpulse in Geschäften und Straßen. Diese ständig, sich gebetsmühlenartig wiederholenden überreizten Impulse könnte man mit einem Dauerfeuer auf unser Nervenkostüm vergleichen. Dieses Dauerfeuer lähmt und reizt sogleich unser gesamtes Nervensystem so sehr, dass unsere Wahr- nehmung nicht mehr in der Lage ist, die wirkliche Realität zu erkennen. Eine permanente Reizung führt zwangsläufig zu einer Über- reizung und diese Störung wiederum führt früher oder später zu einer Vegetativen Dystonie. Eine Vegetative Dystonie verändert das Empfinden und das Denken eines Menschen, dieser leidet dann u.a. unter Atemnot, hohen Blutdruck, Verdauungsproblemen und anderen Wahrnehmungsparametern. Wir sind dann erst einmal vom schlechten Wohlempfinden her abgelenkt. So dass wir nicht mehr in der Lage sind, uns Zeit für uns selbst zu nehmen. Kommt uns das nicht bekannt vor? Wir sind dann nur noch damit beschäftigt, wie wir aus dieser Zwickmühle herauskommen können. Gefangen in einem Dasein, aus dem es schwer ist, herauszu- kommen. Zusätzlich zu dem ganzen Dilemma werden wir noch mit Frequenzmanipulationen konfrontiert, die auf uns täglich ein- wirken. Diese erhalten wir u.a. durch unser Smartphone, dem Computer und dem Fernsehen. FEINDE SCHAFFEN Angst als Instrument Je mehr Feinde ein Mensch (im Prinzip jedes Lebewesen) hat, desto mehr muss er (es) auf der Hut sein. Er muss permanent darauf achten, dass er nicht zu Schaden kommt, dass ihm kein Leid zugefügt wird. Er hat so nicht viel Zeit, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Keine Zeit globale Hintergründe zu verstehen. Und genau das ist die Haupttechnik zur Schaffung eines niederen Be- wusstseins. Man schürt Angst auf allen Ebenen, in allen Bereichen. Es werden Religionen geschaffen, um sie später gegeneinander aufzuhetzen. Es werden ideologische (politische) Meinungen geschaffen, um sie, im richtigen Moment, gegeneinander aufzuwiegeln und es werden Ländergrenzen gezogen, um spätere Unruhen und Konflikte vorzuprogrammieren. Natürliche Bakterien werden zu Feinden degradiert und sog. Viren (frei erfunden) sorgen für noch mehr Ängste. Man finanziert und unterstützt kriminelle Vereinigungen  und erschafft so den Terrorismus, der dann bekämpft werden muss. Durch sogenannte False Flag Operationen (Operation unter falscher Flagge) werden regelmäßig weltweit Anschläge inszeniert um ein Bild des Terrors und der Angst zu schüren. Vorgetäuschte Kriege gegen einen bösen Feind lassen ganze Bevölkerungen das Land ver- lassen. Es werden angebliche Friedensdemonstrationen entfacht, die dann zu bitteren Schlachten ausarten, in denen Scharfschützen letztendlich auf alle Beteiligten schießen. Die Panik wird zum Instrument. Selbstverständlich sorgt die Presse immer für den verant- wortlichen Bösewicht und den Menschen wird ein Feindbild suggeriert. Die Politik bietet uns fortwährend alle Varianten. Es gibt die linken Roten, die Grünen, die Braunen, die Sozial-Roten, die Gelben, die Blauen und die rechten Schwarzen. Ein jeder kann sich mit irgendeiner Ideologie identifizieren und diese vertreten. Die Rechten sind prinzipiell gegen Toleranz und Fortschritt und die Linken prinzipiell gegen Altbewehrtes und Tradition. Die Grünen sind für Ökonomie und Gleichberechtigung, die Sozis sind für soziale Gerechtigkeit und die anderen eben für irgendetwas dazwischen. Für  jeden gibt es irgendeine Weltanschauung, mit der man sich identifizieren kann. Geschickt eingefädelt, die meisten Menschen glauben diesen ganzen Schwachsinn und merken nicht die Explo- sivität des Ganzen. Inkompetenz bei den Ministern/innen gehört zur Tagesordnung und wird vom schlafenden Volk nicht hinter- fragt. Was hat eine Frau (Ursula von der Leyen), die Medizin studierte mit der Verteidigung zu tun. Das »Verteidigungsministerium« dient lediglich nur dem Angriffs! Das Finanzministerium dient nur den Banken, das Bildungsministerium sorgt dafür, dass die Menschen dumm bleiben, das Ministerium für Arbeit und Soziales sorgt für die Versklavung der Menschen und das Ministerium für Gesundheit unterstützt nur die Pharmaindustrie.  Die Medien tun ihr Bestes um uns völlig zu verblöden und  verbreiten prinzipiell nur schlechte Nachrichten. Angst, Angst und nichts weiter als Angst ist ihre Botschaft. Eine Strategie die voll und ganz aufgeht.         Mein größter Kampf Mein neustes Buch ist derzeit noch in Arbeit!                    
Gedichte aus einer Zeit, in der ich viel zu verarbeiten hatte.
“Es gibt nur eine Großmacht auf Erden, das ist die Liebe” Pflicht ohne Liebe - macht verdrießlich Verantwortung ohne Liebe - macht rücksichslos Gerechtigkeit ohne Liebe - macht hart Wahrheit ohne Liebe - macht kritiksüchtig Erziehung ohne Liebe - macht widerspruchsvoll Klugheit ohne Liebe - macht gerissen Freundlichkeit ohne Liebe - macht heuchlerisch Ordnung ohne Liebe - macht kleinlich Sachkenntnis ohne Liebe - macht rechthaberisch Macht ohne Liebe - macht gewalttätig Ehre ohne Liebe - macht hochmütig Besitz ohne Liebe - macht geizig Glaube ohne Liebe - macht fanatisch “Wehe denen, die in der LIEBE geizen.” “Sie tragen Schuld daran, wenn schließlich die Welt an Selbstvergiftung zugrunde geht.” “Wozu lebst Du, wenn Du nicht lieben kannst!” “Lasst uns die Erde durch Liebe erlösen.” Ein Lichtblick                                                                            Der Versuch Es gibt Situationen                                                                       Ich versuche alles zu packen, von den man glaubt,                                                                     morgens Aufstehen, Arbeiten gehen, das es nicht mehr weitergeht,                                                        aber was mache ich, die Nerven sind geraubt                                                                ich lass mich sacken, und man steht im Leben ohne Mut,                                              ich versuche abends früh ins Bett zu gehen, man hat kein Ziel mehr,                                                                nicht mehr lange reden oder Fernsehen, nichts geht mehr gut,                                                                    aber ich kanns nicht lassen, alles unfair                                                                                    Geld habe ich nie, und auf einmal,                                                                             aber kann dafür mit Zeit herum prassen, ganz unerwartet wie ein Taschentrick,                                           Wissen sammeln, etwas zum Festhalten,                                                                    das Leben genießen, lange schlafen ein neuer Lichtblick,                                                                      und die Kunst begießen. nur für einen Tag,                                                                          Bald kommt ein neuer Versuch, auf jeden Fall aber ein Weitersehen                                               jedoch jetzt lese ich erstmal ein Buch. und kein Untergehen. Bedeutungslos                                                                            Die Stille Fühle ich mich Bedeutungslos,                                                      Wenn es still ist also klein und nicht groß                                                               und die Ruhe und fehlt mir oft der Mut,                                                             den Lärm auffrisst, finde auch fast nichts mehr gut,                                                     ich wirklich alleine bin schaue nur runter                                                                           schießt mir viel in den Sinn, und nicht gerade aus,                                                                     Gedanken, sie sind so laut dann fehlt mir das Wichtigste                                                         ach, zum Leben,                                                                                    vielleicht sollte ich den Dingen einen Sinn                                                                   die Ruhe suchen zu geben.                                                                                        im Krach. Kurze Gefühle                                                                               Die Natur Wenn meine Gefühle schweben                       Alles was ich höre und sehe, weil ich an dich denke                                                                     rieche und fühle und ich so da sitze,                                                                          ist Natur, meinen Kopf senke,                                                                        auch der Krach und die Ruhe. mir ein Bild von die betrachte,                                                         Auf einem Rasen sitze ich nun ach, du lachst so schön                                                                    und habe nichts weiter zu tun und deine Augen wirken                                                                  als zu denken auch so ehrlich,                                                                                und der Natur ein paar Blicke zu schenken, im Moment glaub ich                                                                       dann sah ich eine Raupe, du bist mir unentbehrlich,                                                                sie starb und wurde aber nun sitze ich hier                                                                      zum Schmetterling, und packe meine Brieftasche weg,                                                    ich merkte nicht es ist genug,                                                                                      wie die Zeit verging, ich muss jetzt zur Arbeit,                                                                  schaute nicht auf die Uhr, denn ich sitz im Zug.                                                                        denn ich war eins mit der Natur.  
Schön wäre es                                                                              Augen Wenn einer sich vom Anderen löst,                                                Mit meinen Augen die Gefühle verrückt spielen,                                                          kann ich schauen man nicht mehr schläft,                                                                  wie sie Häuser bauen, sondern nur noch döst,                                                                   jedoch seht, ist es ein Zustand der Hilflosigkeit,                                                 wie alles vergeht. man weiß weder ein noch aus,                                                         Hoffnung wird zur Bitterkeit sie schaut dich gleichgültig an                                                          und zu wenig Liebe und geht einfach hinaus,                                                                  führt zur Einsamkeit. ich kann es nicht verstehen,                                                             Jedoch mit den Augen am liebsten würde ich ihr hinterher gehen.                                      kann ich nicht nur sehen oder mich etwa voll saufen,                                                             auch die Sprache sie hat sich gelöst,                                                                            ist ihnen gegeben , der gemeinsame Weg                                                                       also sehe ich in meine Augen ist zu Ende,                                                                                      nicht auf den Tisch, wäre das schön, wenn ich doch nur                                                  du versteckst deine Gefühle die Sache so locker empfände.                                                          also auch dich.                                                                       
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